Zuschriften

Prof. Peter Kiefer, Johannes Gutenberg Universität Mainz
Fachbereich 11 – Hochschule für Musik und Akademie für Bildende Künste schreibt:
„Der Wettbewerb ist äußerst interessant und ich beglückwünsche Sie zu dem einmaligen Konzept !
Ich höre zum ersten Mal von einer Initiative, die versucht bewusst das klangliche Umfeld der unmittelbaren Lebensumgebung zu gestalten.
Ich bin sehr glücklich darüber, weil ich genau dass in meinen Vorträgen der letzten beiden Jahre immer wieder behauptet habe: der Klang als Gestalter von öffentlichem Raum wird an Bedeutung zunehmen ! Auch für mein Buch „Klangräume der Kunst“ habe ich teils jahrhunderte alte Beispiele für die Gestaltung der auditiven Umwelt gefunden, die in Vergessenheit geraten sind.
Es ist höchste Zeit den multisensuellen Menschen als Ganzheit und damit auch den Klang und das Hören als wesentliches Gestaltungemerkmal der Wahrnehmung wiederzuentdecken Der CrelleKlang 2011 ist deshalb ein wunderbarer Beleg für die Zunahme an auditivem Bewusstsein.
Besten Dank dafür!
Ich bin auf die Realisierung äußerst gepannt und werde nach Berlin kommen, um die Crellestrasse klanglich erleben zu können.“

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